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Katrin: Am nächsten Morgen war es zum Glück trocken, wenn auch immer noch ziemlich windig. Wir haben uns Zeit gelassen mit dem Packen. Dann sind wir erstmal eine Weile in die falsche Richtung gefahren (nicht mit Absicht!), umgekehrt und über die Schnellstrasse nach Harwich zu Safeway gebrettert.
Souvenirs (Tee und Kekse) eingekauft. Zur Touri-Info, netter Mann: Geschichten über Fort, gebaut hinter einem Hügel zur Verteidigung gegen Napoleon und Leuchttürme, die der Besitzer kurz vor Nutzlosigkeit - die Sandbänke wanderten - an die Stadt verkaufte, die dann zwei neu Leuchttürme bauen mußte. Der Leuchtturmbesitzer hatte sich aus dem Staub gemacht.
Und den einzigen Tretkran GBs haben sie auch dort.
Noch an den Strand geguckt und dann in ein Café am Hafen gefahren und den letzten Scone gegessen. Die Mayflower ist auch eng mit Harwich verknüpft und es gibt ein kleines Visitor-Centre zum Thema. Dann waren wir noch im Lifeboatmuseumsshop und ein letztes Mal Fish und Chips essen.
Die Lifeboatshopfrau ist früher mit Mann und vier Kindern Tandem gefahren, auch auf dem Kontinent. Sie waren dann mit drei Tandems unterwegs. Muß lustig ausgesehen haben.
Lange auf die Abfahrt der Fähre gewartet. Die hatte wohl am Tag vorher wegen des Sturms etwas länger gebraucht, so daß sie noch geputzt werden musste. Wieder ziemlich warm. Zwei Leute auf Einzelrädern, die wir schon bei Safeway getroffen hatten, wieder gesehen.
Über Anregungen und Kommentare freut sich Siegfried Schlawin.